Wie steht es um dein Stresslevel?
Finde es jetzt heraus!
Stresslevel-Test
Das Leben kann manchmal turbulent und herausfordernd sein, insbesondere wenn es darum geht, Beruf, Freizeit und Familie in Einklang zu bringen. Doch wie steht es tatsächlich um dein Stresslevel?
Mit unserem neuen Stress-Test kannst du herausfinden, wie gut du das tägliche Gleichgewicht halten kannst und wo es eventuell Optimierungspotenzial gibt. Wir laden dich herzlich ein, sich selbst zu reflektieren und den Test zu machen.
Je nachdem wie das Ergebnis ist, können wir Wege finden, dein Wohlbefinden und Ihre Lebensfreude zu steigern.
So geht es:
Der Test ist in die sieben Bereiche der Resilienz gegliedert: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Eigenverantwortung, Selbstwirksamkeit, Netzwerkorientierung und Zukunftsorientierung. Bitte wähle für jede Frage die Antwort aus, die am ehesten auf dich zutrifft und notiere die zugehörigen Punkte.
Bei den Fragen 1 und 2, sowie 6 und 7 eines Blockes gilt:
5 Punkte = Stimmt genau
4 Punkte = Stimmt teilweise
2 Punkte = Stimmt eher nicht
1 Punkt = Stimmt gar nicht
Bei den 3,4 und 5 eines Blockes ist es umgekehrt. Sie sind mit einem Stern markiert.
1 Punkt = Stimmt genau
2 Punkte = Stimmt teilweise
4 Punkte = Stimmt eher nicht
5 Punkte = Stimmt gar nicht
Zähle alle Summen der sieben Blöcke zusammen.
Die Auwertung: Dein Resilienzprofil
49 – 84 Punkte ⇒ Viel Entwicklungspotential. Du solltest unbedingt etwas für dich tun.
85 – 133 Punkte ⇒ Das ist ausbaufähig.
134 – 182 Punkte ⇒ Du bist schon ganz gut in deiner Kraft.
183 – 220 Punkte ⇒ Um deine Resilienz ist es sehr gut bestellt.
221 – 245 Punkte ⇒ Das ist hervorragend!
Der Test
Optimismus
- Ich blicke in eine positive Zukunft.
- Ich bin mir sicher, dass sich alles gut entwickeln wird.
- Probleme und schwierige Umstände machen mich schnell mutlos.*
- Der Blick in die Zukunft bereitet mir Sorgen.*
- Ich neige dazu, pessimistisch zu sein.*
- Mein Umfeld erlebt mich als positiven Menschen.
- Ich bin zuversichtlicher als die Menschen in meinem Netzwerk.
Akzeptanz
- Was ich nicht ändern kann, nehme ich hin.
- Ich setze da Energie ein, wo ich auch einen Gewinn oder Nutzen sehe.
- Unwiderrufliches akzeptiere ich nur schwer.*
- An Dingen, die nicht zu ändern sind, beiße ich mich fest.*
- Misserfolge und Fehler beschäftigen mich lange.*
- Verlorenem trauere ich nicht nach.
- Vergangenes ist für mich vorbeit und beschäftigt mich nicht.
Lösungsorientierung
- Ich habe immer ein Ziel vor Augen.
- Ich weiß sehr genau, was ich will.
- Manchmal lebe ich in den Tag hinein.*
- Mich einfach treiben zu lassen, genieße ich mehr als einem Plan zu folgen.*
- Ich habe keine langfristigen Pläne oder Ziele.*
- Es gibt immer etwas Sinnvolles, mit dem ich mich beschäftige.
- Ich finde in den meisten Fällen eine Lösung.
Eigenverantwortung
- Ich führe in meinem Leben die Regie.
- Was ich mir auch vornehme: Ich schaffe es.
- Ich habe nur wenig Selbstvertrauen.*
- Das Leben fordert oft zuviel von mir.*
- Ich beschäftige mich lieber mit Gewohntem als etwas Neues zu wagen.*
- Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen.
- Ich weiß immer einen Rat oder einen Ausweg.
Selbstwirksamkeit
- Unangenehme Erkenntnisse bringen mich weiter.
- Es ist für mich unwichtig, wer bei einem Fehler die Schuld hat.
- Unangenehmes und Schmerzhaftes verdränge ich am liebsten.*
- Fehler beziehe ich immer auf mich und frage immer: War das meine Schuld?*
- Probleme sollten schnell besewitigt werden, egal wie.*
- Probleme zu lösen ist mir wichtiger, als einen Schuldigen zu finden.
- Ich gehe an ein Problem möglichst neutral heran.
Netzwerkorientierung
- Ich löse Aufgaben und Probleme lieber in einem Team als allein.
- Gemeinsam erreicht man mehr als allein.
- Ich arbeite am liebsten allein.*
- „Verlass dich auf Andere und du bist verraten.*
- Meine Probleme löse ich immer allein.*
- Ich hole mir bei Bedarf Hilfe von Freunden.
- In meinem Netzwerk unterstützen wir uns gegenseitig.
Zukunftsorientierung
- Vorsicht ist besser als Nachsicht.
- Bevor ich etwas Neues wage, bedenke ich alle möglichen Folgen.
- Ich denke vor einer Aktion kaum nach, was passieren und was ich dann tun könnte.*
- Ich sorge ungern für meine finanzielle Absicherung.*
- Planungen für meine Zukunft kenne ich nicht.*
- Bei neuen Projekten gibt es keine Zufälle, nur Planung.
- Es ist mir wichtig, vorher möglichst an alle Folgen zu denken.